Marketingprofis sprechen von einem Echoeffekt, wenn zufriedene Kunden ein Unternehmen aus freien Stücken und aus persönlicher Überzeugung weiterempfehlen. Im Schnitt erfahren, laut Experten, drei weitere Menschen von diesem positiven Urteil. So haben in den vergangenen Monaten viele begeisterte Gäste das Viersternehotel Trattlerhof in Bad Kleinkirchheim mit positiver Mund-zu-Mund-Werbung bedacht – auch im Internet, bei tripadvisor.com, das dem Trattlerhof heuer sogar ein Zertifikat für Exzellenz ausgestellt hat oder auf dem größten deutschsprachigen Meinungsportal für Reise und Urlaub, dem HolidayCheck (holidaycheck.de).
Der renommierte Urlaubsbewerter aus dem deutschen Verlagshaus Burda führt derzeit mehr als 130 ausführliche Erfahrungsberichte über den Kärntner Traditionsbetrieb. So kommentiert etwa Manfred aus Österreich auf holidaycheck.de, sein Urlaub im Trattlerhof im vergangenen September sei „Wohlfühlen pur“ gewesen. Rudi aus Deutschland titelt wiederum in seinem Beitrag: „Wunderschöner und genussreicher Kurzurlaub.“ Fazit: mehr als hundert ausführliche Bewertungen mit einer Weiterempfehlungsrate von 97 Prozent! Wenn das kein Grund ist, die kommenden Winterferien in Bad Kleinkirchheim zu verbringen …
370 Jahre Tradition
Der Trattlerhof ist gelebte Familientradition und ein Stück österreichische Geschichte. Am 14. Juli 1642 gewährten die Jesuiten den damaligen Besitzern des Trattlerhofs das Tafernrecht, eine Art Gaststättenkonzession alter Ordnung, mit der noch weitere Privilegien verbunden waren, etwa das Braurecht, das Brennrecht oder die Freigabe Brot zu backen. Heute ist der Trattlerhof einer der traditionsreichsten Betriebe in Kärnten. Jakob Forstnig führt das traditionsreiche Viersternehotel nunmehr bereits in fünfter Generation gemeinsam mit seiner Familie.
Dem Kärntner Hotelier gelingt es geschickt, die Kärntner Gemütlichkeit und Gastfreundschaft mit dem modernen Komfort eines Viersternehauses zu verbinden. Einem Jagdschloss ähnlich, mitten in Bad Kleinkirchheim gelegen, umgeben von den sanften Nockbergen, der Lift hinauf ins Skigebiet nur etwa zwei Steinwürfe entfernt, ist der Trattlerhof ein ideales Ziel für naturverbundene Wintersportler und Familien, die das umfassende Angebot des Kärntner Familienbetriebs schätzen, die Herzlichkeit und den kompetenten, freundlichen Service.
„Happy Family in den Semesterferien“ (02.–22.02.13)
Leistungen: 7 Ü im Familienzimmer „Komfort“,Trattlers Halbpension, kostenlose Benützung des hauseigenen Wellness- und Wohlfühlbereichs, Wellnessprogramm, Sportangebot, Animationsprogramm, Kinder bis 12 J.: 6-Tages-Skipass für Bad Kleinkirchheim/St. Oswald um nur 6 Euro („Familien-Euro“), Jugendliche von 13–18 J. erhalten ab einem 6-Tages-Skipass 20 % Rabatt auf den gültigen Skinormaltarif – Preis p. P.: ab 739 Euro
Vorreiter in Sachen Umweltfreundlichkeit
Seit vielen Jahren arbeiten die „Hofleute“ im Trattlerhof daran, seit kurzem haben sie es schwarz auf weiß: Der Trattlerhof ist der erste Umweltzeichenbetrieb in Bad Kleinkirchheim! Die Forstnigs führen ihren Betrieb ökologisch und umweltfreundlich und das begehrte Zertifikat des österreichischen Umweltministeriums bestätigt das nun hochoffiziell. Davon profitieren vor allem die Gäste des Kärntner Traditionsbetriebs. Das neue Ziel der Hoteliersfamilie: Der Trattlerhof wird in den kommenden drei Jahren die Hälfte seiner Energiekosten einsparen und damit die Umwelt nachhaltig entlasten, etwa mit sauberer Wasserkraft aus dem eigenen Kraftwerk!
Romantikurlaub in den Nockbergen
Mit der „Einkehr“ hat der Trattlerhof quasi die gesamte Hüttenromantik des Weltcuports Bad Kleinkirchheim für sich gepachtet. Die Besonderheit: Das urige Hüttenrestaurant steht keineswegs am Berg, auf den „Nocken“ der Kärntner Nockberge, wo man eine exklusive Après-Ski-Hütte eigentlich vermuten würde, sondern direkt im Zentrum von Bad Kleinkirchheim, unweit der Therme St. Kathrein.
Dort sammeln sich nachmittags müde Skifahrer in der neuen Einkehr-Hüttenlounge, einer trendigen Außenbar mit Sonnenterrasse, Feuerschalen und Livemusik. Abends halten dort bisweilen kleine und große Gäste des Trattlerhofs nach einer erlebnisreichen Fackelwanderung mit ihrem gesamten Tross aus Ponys und Pferden, um den Abend gemütlich am begehrten Lagerfeuer der Einkehr ausklingen zu lassen. Neuerdings machen dort auch die Pferdeschlitten des Trattlerhofs Station, die ausschließlich für Hotelgäste bereitgestellt sind.
Ums leibliche Wohl kümmert sich in Trattlers Einkehr der viel gelobte Küchenchef Patrick Höglinger, der Feinschmecker und Après-Ski-Einkehrer gleichermaßen mit seinen schwungvoll interpretierten Gerichten und einer raffinierten Melange aus Regionalität und Qualität „einzukochen“ vermag. 80 Falstaff-Punkte hat er mit diesem „Rezept“ bereits erkocht. Natürlich findet man auf der Speisekarte auch Traditionelles wie einen saftigen Kärntner Reindling, flaumige Buchteln oder Kinderhits wie Pizzen aus dem Holzofen. An letzteren dürfen sich Kinder im kommenden Winter auch einmal wöchentlich versuchen – im Rahmen von erlebnisreichen Kinderbackkursen! Währenddessen können Eltern ihr Gefühl auf der Eistockbahn des Trattlerhofs unter Beweis stellen oder mit Schlitten auf einer der vier Rodelbahnen in Bad Kleinkirchheim ihre Kurven ziehen.
„Kuscheltage inkl. Skipass“ (09.03.–01.04.13)
Leistungen: 2 Ü im DZ „Klassik“, Trattlers ¾-Genusspension, kostenlose Benützung des hauseigenen Wellness- und Wohlfühlbereichs, Wellnessprogramm, Sportangebot, Animationsprogramm, Fondue bei Kerzenschein im Hüttenrestaurant, 1 Abendmenü mit fünf Gängen, 2-Tages-Skipass für Bad Kleinkirchheim/St. Oswald, 1 Hofcocktail – Preis p. P.: ab 229 Euro
Bad Kleinkirchheim – Wiege der Wellnesskultur
Schon im Mittelalter nahmen die Bürger lange und beschwerliche Fußmärsche über Bergpässe in Kauf, um vom Heilwasser in Bad Kleinkirchheim profitieren zu können. Erste Wellnesspauschalurlaube buchten Erholungssuchende bereits im frühen 19. Jahrhundert. Heute sprudeln die Thermalwasserquellen direkt in die beiden modernen Thermen in Bad Kleinkirchheim: in die Therme St. Kathrein und ins Römerbad. Dort kommt auch ein heimischer Pflanzenschatz zum Einsatz, der in den Nockbergen wächst und gedeiht: Speik!
Das duftende Baldriangewächs wirkt anregend, harmonisierend und beruhigend zugleich. Diesen Zustand erreichen Trattlerhof-Gäste auch in der hauseigenen Sauna- und Badelandschaft, die ein einzigartig rustikales Flair versprüht. Dort findet man etwa einen Hotwhirlpool, Schwebeliegen, eine Romantikliegezone, ein großes Schwimmbecken, ein Solarium, eine Infrarotkabine, eine Aromadusche, eine Finnische Sauna, ein Dampfbad und die neue Zirbensoftsauna, die nicht nur nach Zirbelkiefer duftet, sondern mit 50 bis 60 Grad und mit rund 50 Prozent Luftfeuchtigkeit schonend entspannt.
Von der Frischluftoase und vom Ruheraum aus genießen Hotelgäste einen ungetrübten Ausblick auf die Bergkulisse der Nockberge, während die Expertinnen im angrenzenden Beauty- und Massagecenter wohltuende Griffe ausführen oder Gäste mit hochwertigen Naturkosmetikbehandlungen von Calé verwöhnen.
„Ski-Thermenwochen“ (09.03.–01.04.13)
Leistungen: 7 Ü im DZ „Klassik“, Trattlers HP, kostenlose Benützung des hauseigenen Wellness- und Wohlfühlbereichs, Wellnessprogramm, Sportangebot, Animationsprogramm, 6-Tages-Skipass für Bad Kleinkirchheim/St. Oswald, 50 % Rabatt auf Thermeneintritte mit gültigem Skipass – Preis p. P.: ab 639 Euro
Neue Infrastruktur – „Crowdsourcing“ im Trattlerhof
Erstmals setzt der Trattlerhof auf ein Modell, das man aus der dynamischen Welt der sozialen Medien kennt. Dabei ist die Mitarbeit seiner Gäste gefragt, denn sie dürfen mitbestimmen, wie die neuen Zimmer im Trattlerhof aussehen sollen, eine Art Crowdsourcingmodell also, das inzwischen manch internationales Unternehmen bereits mit großem Erfolg eingesetzt hat.
Die Kampagne läuft sowohl über die Website, als auch über die Facebook-Fanseite des Trattlerhofs und wird von einem Gewinnspiel begleitet, das den Kampagnensiegern zwei Gratisurlaubstage mit allen Trattlerhof-Leistungen im „Siegerzimmer“ gewährt. Bereits fertig ist hingegen die neue Buffetlandschaft im Restaurant des Trattlerhofs, die nun modern gestaltet ist, die Speisen optimal präsentiert, aber wegen des Gutshofdesigns dennoch einen traditionellen Anstrich behält.